Take the magic Step! – Volker Scherhammer, Jahrgang 1973

Take the magic Step! – Volker Scherhammer, Jahrgang 1973
1. Februar 2012 RC | Henrik

Take the magic Step!

RUNNING Company Erfolgsgeschichte Volker ScherhammerErfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten abrufen kann, die im Moment gefragt sind, hat Henry Ford einmal zum Besten gegeben.

Ich war in den letzten Jahren ein einfacher Hobbysportler (der bin ich noch immer) aber mit dem Einstieg in den Triathlon war mir klar, dass ein gezieltes Lauftraining, bei nur 3x Laufen pro Woche (neben 3x schwimmen und 3x Radfahren), auf den Plan muss. Wenn ich nur trainiere wenn es gerade mal passt, stehen die Chancen auf Kontinuität schlecht. Einen festen, regelmäßigen Termin aber lässt man nicht so einfach ausfallen. Eines wurde mir schnell klar- Ein „Date“ muss her.

Aber mit wem und mit welcher Laufgruppe? Ich möchte mich im Training nicht zum Sparringspartner machen lassen. Viele versuchen mit den Schnellsten mitzuhalten und überziehen dann. Man sollte möglichst vernünftige Läufer gleicher Stärke finden, die den Lauftreff nicht zum Ersatzwettkampf umfunktionieren.

Nach Internetrecherche bin ich bei der „Running Company“ gelandet und ich wurde zu einem Probetraining eingeladen. Die angenehme Atmosphäre und der herzliche Empfang haben dazu beigetragen dass ich mittlerweile ein ganzjähriges „Mitglied“ bin. Die Erfolge mit der Running Company haben sich sehr schnell eingestellt und so konnte ich voriges Jahr meine 10km im Triathlon auf unter 46 Minuten runter schrauben – aber das sollte erst der Anfang meiner „Hobbykarriere“ sein.

Von vielen Triathlonwettkämpfen bereits gebeutelt habe ich mich von Bianca zum Halbmarathon in Altötting überreden lassen. Die bisherige Bestzeit lag bei 1h50min und an die bin ich in den letzten Jahren nie wieder rangekommen. Die Strecke in Altötting gilt als sehr schnelle Naturstrecke. Das Wetter war toll – leider zu gut an die 30 Grad und ich war skeptisch ob bei diesen Bedingungen eine Personal Best (PB) möglich ist.

Ich wollte mich am 1h50m Zugläufer orientieren und deswegen habe ich mich gleich nach dem Start an den Ballon des Zugläufers geheftet. Trotz der Hitze konnte ich das Tempo gut mithalten und bei 10km habe ich gespürt dass heute mehr drinnen ist und habe den Ballon hinter mir gelassen. Auf der Zielgerade wurde ich von Bianca und anderen Running Company Kollegen angefeuert und bin bei 1h44min durchs Ziel geflogen. Personal Best (PB).

Als letzter Höhepunkt und Sportjahresausklang sollte es der Frankfurt Marathon sein. Von zu vielen Wettkämpfen bereits ausgebrannt und kleinen Verletzungen (der Körper wollte mir nur sagen „Ich mag nicht mehr“) habe ich mich dann doch angemeldet und mir blieben nur 2 Monate für eine gezielte Marathonvorbereitung.

Mit viel Skepsis ging ich an den Start. Ziel war es, den Marathon in 3:59 zu laufen – erstmals unter 4 Stunden. Letztendlich blieb die Zeit bei 3h53m stehen. Überglücklich bin ich die Heimreise angetreten und freue mich auf ein erfolgreiches Laufjahr 2012 mit der Running Company.

Allen anderen sei gesagt:
„DIE INNERE EINSTELLUNG IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN TORTUR UND EINEM ABENTEUER.“

Das Laufjahr 2012 begann auch wieder sehr erfolgreich für mich. Mein erster Wettkampfstart war beim Westparklauf und dort bin ich die nächste neue Bestzeit gerannt. Auf sehr hügeliger Strecke habe ich für die 10km 45.30 min. benötigt. Das Laufjahr 2012 beginnt also so wie 2011 aufgehört hat – erfolgreich.
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