Ladies first!
Ina hat heute ein super Marathon-Debüt in Dresden abgeliefert und mit 3:58 h gleich die magische 4-Stunden-Marke geknackt. Zu 100% hat sich Ina an die Vorgaben ihrer Trainerin Bianca gehalten, die auf eine Endzeit von 3:59 h hinausgelaufen wäre. Nach 29 Wochen Trainingsplan-Coaching hast du dich selbst belohnt liebe Ina. Und das hast du dir so richtig verdient.
Ina hat für uns ihren Marathon kommentiert:
„Ich habe es geschafft & gerockt. Es hat Spaß gemacht, vor allem, weil ich mir ja die Kraft eingeteilt habe. Km 20-30 waren bisserl holprig, aber danach konnte ich beschleunigen. Hätte mein linkes Bein voll mitgemacht, wäre ich sogar schneller gewesen. Aber, ich habe auf deine Worte gehört: Den Marathon gewinnt man nicht auf der ersten Hälfte..!
Somit habe ich meine Marathon-Premiere wirklich genießen können und bin gar nicht abgeneigt, irgendwann noch einmal die 42 km zu laufen. Ich danke dir von Herzen, dass du mich auf diesem Weg betreut und gecoacht hast!!!“
Die männlichen Red Runners waren alle in Frankfurt aktiv. 6 Starter sind alle sub 3:25 h gelaufen. 2 von ihnen haben es sogar zur neuen Bestzeit geschafft. Das wahrscheinlich schnellste Marathon-Debüt eines Red Runners ever hat Matthias mit 3:07 h abgeliefert, WOW!!!
Roland konnte seine Bestzeit nach gerade Mal vier Wochen Verschnaufpause vom Berlin Marathon noch einmal um eine Minute steigern, chapeau. Und last but not least: Wolfgang lieferte mit 2:57 h die schnellste Zeit des Tages und hat es nun endlich wieder sub 3 Stunden geschafft, YEAH :-).
Wir freuen uns mit euch allen IHR SUPER MARATHONHELDEN!!!
Matthias ist nach seinem Marathon-Debüt im Läufer-Himmel:
Ich habe es geschafft. Im August war mein Ziel noch ankommen und nach Möglichkeit unter 3:30 h zu bleiben. Das habe ich jetzt geschafft. Es waren für mich die kürzesten 3:07 h meines Lebens. Es lief richtig gut. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich am Limit bin oder es nicht schaffen könnte.
Die ersten 20 km sind wie im Flug vergangen und ich war immer minimal unter den 4.30 min/km. Kilometer 35, ich bin fasst zurück in der Innenstadt, und ich laufe immer noch recht konstant meine Geschwindigkeit. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass eine Zeit um 3:10 h wirklich erreichbar ist. Kilometer 40, Karin steht an der Strecke und feuert mich an. Ziel, ich bin Angekommen und wirklich unter 3:10 h geblieben.
Heute Glücksgefühle und es geht mir gut!
Ganz herzlichen Dank für das Coaching! Ohne dieses hätte ich diese Zeit nie erreicht!
++ Die Marathon-Ergebnisse ++
Ina Schmidt, 3:58.55 h, BESTZEIT
Frank Baraniak, 3:17:57 h
Kai-Uwe Schwarzwälder, 3:18:05 h
Matthias Specht, 3:07:35 h, BESTZEIT
Reiner Winters, 3:24:19 h
Roland Preißler, 3:18:11 h, BESTZEIT
Wolfgang Krause, 2:57:55 h